Frankreich Roadtrip: Die perfekte Route für zwei bis drei Wochen
Hafenstädte erkunden, märchenhafte Châteaux bewundern und das einzigartige Licht der Normandie erleben, dass schon die Meister des Impressionisten zu bedeutenden Werken inspirierte. Zwischen Straßburg, Paris und der Atlantikküste Frankreichs sammeln sich so viele außergewöhnliche Orte, dass man die Highlights am besten während einer Rundreise erkundet.
Doch wo ist der ideale Ausgangspunkt für eine Rundreise und welche Route eignet sich am besten für einen gelungenen Urlaub? Meine Tipps und Empfehlungen für einen Frankreich Roadtrip von zwei bis drei Wochen findet ihr in diesem Blog Beitrag. Na dann, bon voyage!
Inhalt
Frankreich Karte mit allen Roadtrip Stationen, Tipps & Unterkünften im Überblick
An acht Stationen machen wir während dieser Rundreise durch Frankreich Halt. Dabei erwarten euch eine vielfältige Mischung aus Stadt, Natur, Küstenfeeling und zahlreiche Highlights entlang der Route. Alle Sehenswürdigkeiten, Tipps und Unterkünfte (alle verfügen über Parkplätze) findet ihr hier auf einen Blick.
Wie viele Tage für den Frankreich Roadtrip einplanen?
Je länger der Roadtrip durch Frankreich, umso intensiver kann man das Land kennenlernen und desto schöner ist der Urlaub natürlich. Für jede der Stationen entlang der Strecke könnte man getrost mehrere Wochen einplanen, ohne das Langeweile aufkommt. Meine Route könnt ihr daher je nach Gusto und Zeitbudget abwandeln. Wer keine drei Wochen zur Verfügung hat, plant zum Beispiel Chartres als Tagesausflug ein oder hebt sich Mont-Saint-Michel für den nächsten Frankreich Urlaub auf.
#1 Straßburg
Unmittelbar an der deutschen Grenze gelegen, ist Straßburg der perfekte Start für den Roadtrip durch Frankreich für alle, die aus Deutschland kommen. Auch aus der Schweiz und Österreich erreicht ihr die Hauptstadt des Elsass aus vielen Orten in weniger als fünf Stunden. Wer aus dem Osten Österreichs nach Frankreich fährt, kann die Anreise wunderbar mit einem Zwischenstopp im Monatfon verkürzen.
Angekommen in Straßburg laden die hübschen Gassen zum Flanieren ein, vorbei an verführerischen Patissièren und kleinen Geschäften. Inmitten der Altstadt ragt das Straßburger Münster empor – ein Meisterwerk der Gotik, Wahrzeichen der Stadt und eine der bedeutendsten Kathedralen Europas. 330 Stufen führen auf die in 66 Metern Höhe liegende Aussichtsplattform hinauf, von der man einen herrlichen Blick über die Dächer der Stadt genießt.
Das Postkartenmotiv schlechthin ist das Gerberviertel, La Petite France, auch als “kleines Venedig” bekannt. Hier findet ihr einladende Lokale direkt am Fluss, kleine Brücken und malerische Fachwerkhäuser. Während eines Streifzugs werdet ihr schnell feststellen: Straßburg steckt voller hübscher Ecken und vielen, vielen Fotospots.
Hotel-Tipp für Straßburg: Etwas außerhalb des Stadtzentrums residiert ihr im herrschaftlichen und geschichtsträchtigen Château de Pourtalès, umgeben von einem weitläufigen Garten. Auch über einen Wellnessbereich und kostenlose Parkplätze verfügt das Hotel.
Wie lange in Straßburg bleiben? Zwei Nächte.
Meinen vollständigen Straßburg-Reiseführer findet ihr hier.
#2 Paris
Von Straßburg führt der Frankreich Roadtrip ins knapp fünf Autostunden entfernte Paris. Für einen Zwischenstopp lohnt sich das auf der Route liegende Reims. Als Hauptstadt des französischen Art Déco könnt ihr bei einem geführten Rundgang einige der prachtvollen Gebäude bestaunen und im Anschluss an den Spaziergang steuert ihr zum Mittagessen am besten das L’Apostrophe oder das Café du Palais an.
Nach dem Abstecher begebt ihr euch mitten hinein, in die lebendige Landeshauptstadt. Paris begeistert mit einer Fülle von Erlebnissen und Aktivitäten. Für alle, die zum ersten Mal in die Stadt der Liebe reisen, gehört die Besichtigung des Eiffelturms unbedingt dazu.
Nachdem ihr die atemberaubende Aussicht auf die Stadt genossen habt, spaziert ihr entlang der Uferpromenade der Seine mit einem Zwischenstopp an der Kathedrale Notre-Dame de Paris ins Marais Viertel. Im ehemaligen jüdischen Viertel reihen sich heute in den kopfsteingepflasterten Gassen Concept Stores, Vintage-Shops und Galerien aneinander. Zu den schönsten Plätzen der ganzen Stadt zählt der Place des Vosges, ein herrlicher Ort für ein Picknick.
Nicht verpassen solltet ihr außerdem einen Spaziergang durch das charmante Viertel Montmartre mit der Basilika Sacré-Cœur und den Künstlern auf dem Place du Tertre. Schlemmt euch durch die gemütlichen Bistros und Cafés von Paris und bewundert die beeindruckende Sammlung impressionistischer Meisterwerke im Musée d’Orsay.
Hotel-Tipp für Paris: Mit einer Sommerterrasse, einer Bar und gebührenpflichtigen Privatparkplätzen (Reservierung erforderlich) empfängt euch das Motel One Paris-Porte Dorée.
Wie lange in Paris bleiben? Zwei bis drei Nächte.
#3 Chartres
In weniger als 100 Kilometern erreicht ihr das nächste Roadtrip-Ziel: Chartres. Bekannt ist die knapp 40.000 Einwohner große Stadt durch die eindrucksvolle Kathedrale Notre-Dame, einem der herausragendsten Beispiele gotischer Architektur, die seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Besonders prägnant von außen sind die beiden Türme, an denen man die unterschiedlichen Einflüsse aus Romanik und Gotik erkennt.
So viele Besonderheiten gibt es in der Kathedrale zu entdecken und Geschichten verbergen sich innerhalb der jahrhundertealten Mauern, dass ihr die Kathedrale am besten im Rahmen einer Führung besichtigt.
Auch neben der berühmten Kathedrale hat Chartres viel zu bieten. Verwinkelte Altstadtgassen winden sich von den Ufern der Eure, einem Nebenfluss der Seine, bis hinauf in die Oberstadt. Hier reihen sich Kunstgalerien, Boutiquen und fantastische Restaurants aneinander. Sterne-Küche in herrlicher Atmosphäre genießt ihr im Moulin de Ponceau – bon appétit!
Hotel-Tipp für Chartres: Das Maison Ailleurs liegt inmitten der Altstadt und verbirgt sich in einem liebevoll restaurierten Palais aus dem 14. Jahrhundert. Jede der fünf Suiten ist ein echtes Schmuckstück und individuell mit viel Sinn für Stil und Details eingerichtet.
Wie lange in Chartres bleiben? Ein bis zwei Nächte.
#4 Giverny & Honfleur
Innerhalb von knapp zweieinhalb Stunden geht es weiter an die Küste der Normandie, nach Honfleur. Auf dem Weg kann euch einen Zwischenstopp in Giverny ans Herz legen. Denn hier befindet sich mit dem Haus und den Gärten des berühmten Malers Claude Monet eine, im wahrsten Sinne, malerische Oase. Das Haus, in dem er bis zu seinem Tod 1926 lebte, ist gefüllt mit unzähligen Erinnerungsstücken und Kunstwerken.
Wie gern hätte ich eine Nacht und in dem wunderschönen Haus mit den fröhlich-bunten Wänden und der hübschen Küche mit den blauen Kacheln verbracht, um am Morgen mit einer Tasse Kaffee in der Hand durch die Gärten zu spazieren, die Monet zu seinen impressionistischen Werken und seiner berühmten Seerosenserie inspirierten.
Im Anschluss an den Spaziergang durch die Gärten erreichen wir nach etwa 120 Kilometern Honfleur, das mich im ersten Moment mit seinem Küstenflair verzaubert hat. Im Becken des malerischen Hafens schaukeln Segelboote und in den Altstadtgassen reihen sich tolle Restaurants wie das Chez Justine et Quentin aneinander. In den Sommermonaten lohnt es sich die Zeit in Honfleur mit entspannten Tagen an den Stränden der Normandie zu verbinden. Besonders herrlich, lässt sich die Badesaison in Deauville genießen, einem Seebad mit mondänen Villen und einer schönen Strandpromenade.
Hotel-Tipp für Honfleur: Zu den besten Adressen in Honfleur zählen La Cour Sainte Catherine und das Hôtel L’Ecrin.
Wie lange in Honfleur bleiben? Ein bis zwei Nächte. Wer entspannte Strandtage an der Küste von Deauville einlegen möchte, bleibt etwas länger.
#5 Normannische Schweiz
Bevor wir unsere nächste Roadtrip-Station erreichen, besichtigen wir das entzückende Dorf Beuvron-en-Auge. Ein Stopp lohnt sich ganz besonders zum Lunch, denn hier gibt es, trotz der beschaulichen Größe, mehrere fantastische Restaurants. Darunter das Antoine et Lucil, indem ihr euch köstliche Croques, die französische Variante des Sandwiches, schmecken lassen könnt.
Daneben bezaubert die Ortschaft mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und Fotomotiven en masse. Nicht verwunderlich also, dass Beuvron-en-Auge bereits von Association Plus beaux villages de France als eines der schönsten Dörfer Frankreichs ausgezeichnet wurde.
Als nächstes verbringen wir ein paar Tage in der Normannischen Schweiz, einem Eldorado für Outdoor-Enthusiasten. Ob klassische Wanderung, Klettersteig oder Rafting-Tour – euch stehen in der, für nordfranzösische Verhältnisse, gebirgsreichen Gegend eine ganze Palette an Aktivitäten und Ausflugszielen offen.
Mit den Rochers des Parcs befinden sich in der Normannischen Schweiz imposante Felsen mit insgesamt 120 Kletterrouten und die Flüsse Rouvre und Orne bieten sich für Kajak-Abenteuer an. Eine ausführliche Übersicht über Outdoor-Aktivitäten in der Gegend findet ihr hier.
Zum perfekten Ausklang des Tages in der Natur erwartete uns der traumhafte SPA – inklusive sensationeller Massage – in unserer Unterkunft Domaine de la Pommeraye. Ein wahrer Hotelschatz, von dem man am liebsten nie wieder weg möchte.
Hotel-Tipp: Zweifellos unter den Top 5 der schönsten Unterkünfte, in denen ich bislang nächtigen durfte, ist die wunderschöne Wohlfühloase Domaine de la Pommeraye & Spa.
Wie lange in der Normannischen Schweiz bleiben? Mindestens zwei, besser aber drei Nächte.
#6 Mont-Saint-Michel
Die nächste Etappe des Frankreich Roadtrips führt uns zu einer der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten des Landes. Fast schon unwirklich ragt die Insel Mont-Saint-Michel, der zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, aus dem Wasser hervor. Hier, in der Bucht, indem sich der Klosterberg befindet, herrschen die mitunter stärksten Gezeiten Europas.
Am schönsten ist es, sich den Weg zum Mont-Saint-Michel bei einer ca. 7 Kilometer langen Wattwanderung zu “erarbeiten”. Da das durchqueren der Bucht bei Ebbe so seine Gefahren birgt, spazieren wir bei einer geführten Tour mit erfahrenen Guides barfuß und mit kurzen Hosen über den Meeresgrund Richtung Insel. Der Schlick schmatzt unter den Füßen und Mont-Saint-Michel, den wir zunächst nur als Silhouette erahnen, offenbart sich nach etwa drei Stunden postkartengleich unmittelbar vor uns. Ein unvergessliches Erlebnis!
Hier kannst du eine Wattwanderung zum Le Mont-Saint-Michel buchen und Tickets für die Abtei findest du bei GetYourGuide.
Auf der Insel gibt es einige Cafés, Restaurants, Shops und natürlich die imposante Abtei zu entdecken. Noch magischer, als die Erkundung des Mont-Saint-Michels selbst, war für mich jedoch der Weg durch das Watt hin zur Klosterinsel.
Hotel-Tipp: Perfekter Ausgangspunkt für einen Besuch des Le Mont-Saint-Michel ist das Manoir de la Roche Torin in wunderbar ruhiger Lage. Mit etwas Glück kannst du sogar von deinem Hotelzimmer einen Blick auf die Sehenswürdigkeit erhaschen.
Wie lange in Mont-Saint-Michel bleiben? Zwei Nächte.
#7 Épernay
Als vorletztes Ziel machen wir Halt in der Hauptstadt der Champagne. Im bezaubernden Épernay kommen vor allem Weinliebhaber und Genießer auf ihre Kosten. Denn die Stadt ist vor allem für seine erstklassigen Champagnerhäuser bekannt, darunter berühmte Namen wie Moët & Chandon, Perrier-Jouët und Pol Roger. Ein Besuch in diesen renommierten Kellereien bietet nicht nur die Möglichkeit, exquisite Champagner zu verkosten, sondern auch einen Einblick in die traditionsreiche Herstellung zu erhalten.
Eine Tour durch den Vollereaux Champagnerkeller kannst du hier buchen.
Abgesehen von Champagner bietet Épernay auch eine Fülle anderer kultureller und kulinarischer Erlebnisse. Die Stadt ist gesäumt von charmanten Cafés, gemütlichen Restaurants und kleinen Geschäften, die lokale Delikatessen und Kunsthandwerk anbieten. Ein Bummel durch die gepflasterten Straßen und Plätze ermöglicht es den Besuchern, das authentische französische Flair zu erleben und die Gastfreundschaft der Einheimischen zu genießen.
Darüber hinaus locken die umliegenden Weinberge zu idyllischen Spaziergängen und Fahrradtouren. Die sanften Hügel bieten atemberaubende Ausblicke auf die Landschaft und laden dazu ein, die Natur zu erkunden und dabei die Ruhe und Gelassenheit der Umgebung zu genießen.
Hotel-Tipp für Épernay: Ein ausgezeichneter Hoteltipp in Épernay ist das La Villa Eugène. Das elegante Boutique-Hotel befindet sich in einem wunderschönen Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert und bietet seinen Gästen einen luxuriösen Aufenthalt mit Blick auf die berühmten Weinberge der Champagne. Eine gute preiswertere Alternative ist das Hotel Jean Moët.
Wie lange in Épernay bleiben? Ein bis zwei Nächte.
#8 Plaine
Zum Abschluss unserer Rundreise durch Frankreich gönnen wir uns zwei Nächte im Nutchel Forest Village im Elsass. Umgeben von dichten Wäldern in einem gemütlichen Cottage übernachten, die Stille genießen und sich eine Dosis Wellness gönnen. Morgens vom Vogelgezwitscher wecken lassen und den Abend beim Marshmallow grillen, am Lagerfeuer ausklingen lassen. Na, wie klingt das?
Rund um das Village durchziehen Rad- und Wanderwege das Bruche Tal. Eine kleine fünf Kilometer Rundwanderung führt euch vom Étang du Coucou über verwunschene Pfade an drei Waldseen vorbei. Eine Auswahl an sehenswerten Orten und Aktivitäten rund um die Cabins findet ihr hier.
Im Haupthaus, dem Cosy Chalet, werden wir herzlich empfangen und beziehen kurz darauf unser kuschliges Heim für die nächsten drei Tage: Eine Classic Cabin mit Hot Tub, die Schlafplätze für bis zu sechs Personen bietet. Die Cabin ist größtenteils aus naturbelassenem Holz gebaut. Und genau so duftet es darin – nach Wald und Gemütlichkeit. Der perfekte Abschluss des Frankreich Roadtrips.
Hotel-Tipp für Plaine: Mietet euch unbedingt eine Cabin mit Hot Tub im Nutchel Forest Village.
Wie lange in Honfleur bleiben? Zwei Nächte.
Mit dem Code “ITCHY10” spart ihr 10 Prozent bei eurer Buchung aller Cabin Types in den Ardennen und im Elsass.
Praktische Tipps für den Frankreich Roadtrip:
Beste Reisezeit
Wenn möglich empfehle ich euch die Hochsaison (Juli und August) zu meiden. Ebenfalls gut besucht, ist Frankreich im Frühling und Herbst. Daher macht es durchaus Sinn eure Reise im Vorfeld zu planen und die Unterkünfte frühzeitig zu buchen.
Maut in Frankreich
Die Autobahnen in Frankreich sind gebührenpflichtig. Für die Maut gibt verschiedene Zahlungsmethoden, darunter Mautstellen, elektronische Mautboxen und Online-Systeme wie “Télépéage”. Ausführliche Infos und einen Maut-Gebührenrechner findet ihr hier.
Tempolimit
Auf der Autobahn gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Auf Schnellstraßen dürft ihr maximal mit 110 km/h unterwegs sein und das Tempolimit außerhalb von Ortschaften beträgt 80 km/h.
Parken in Frankreich
Achtet bei der Suche nach einem Parkplatz die Farben der Straßenmarkierung. Gelbe gestrichelte und durchgezogene Linie bedeutet Parkverbot. In zahlreichen Städten findet ihr blaue Markierungen. Weiße oder weiß gestrichelte Linien bedeuten, dass ihr hier gegen Gebühr parken könnt. In diesen blauen Zonen könnt ihr (in der Regel) mit Parkscheibe montags bis samstags von 9 bis 12 Uhr und von 14 oder 14.30 Uhr bis 19.00 Uhr für eine Stunde kostenlos parken.
Ist Frankreich ein teures Urlaubsziel?
Ob Frankreich ein teures Urlaubsziel ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Region, der Unterkunftswahl, der Essgewohnheiten und der Freizeitaktivitäten. Paris und einige Regionen in Südfrankreich, wie die Côte d’Azur und die Provence gelten als teurer als einige Gegenden im Norden.
Wo ist es in Frankreich am schönsten?
Frankreich bietet eine Vielzahl von landschaftlichen und kulturellen Schätzen. Zu den schönsten Orten zählen neben Paris und der Provence auch weniger touristische Orte, wie das Loiretal, die Städte des Elsass und die Normandie.
Der passende Soundtrack für den Frankreich Roadtrip
Songs zum Mitträllern findet ihr in meiner Roadtrip Playlist und perfekt zum Einstimmen ist meine Savoir-Vivre-Playlist.
Das waren meine Tipps für einen gelungenen Frankreich Roadtrip. Kennst du noch einen Geheimtipp? Dann ab in die Kommentare damit.
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