Kanu-Trip in Schweden: Outdoor-Abenteuer in Värmland
*Anzeige | Von einem Felsen zum Nächsten springe ich Richtung Ufer. Vor mir breitet sich die weite Seelandschaft aus. Die Sonne ist gerade hinter den Tannen auf der Nachbarinsel verschwunden und der Himmel leuchtet nun in pastelligen Tönen.
Ich bin irgendwo im schwedischen Värmland, nahe der norwegischen Grenze. Über 10.000 Seen und unberührte Natur machen die Provinz zu einem Paradies für Outdoor-Freunde und Kanuten – einer ordentlichen Portion Freiheit inklusive.
Auch ich begebe mich auf ein Paddel-Abenteuer und erkunde die abwechslungsreiche Natur bei einem Kanu Trip. Eine Woche ohne Dusche, Supermarkt und Blick in den Spiegel. Dafür mit ganz viel Insel-Wildnis, Lagerfeuer-Romantik und einsamen Sonnenuntergängen am Seeufer.
In diesem Beitrag teile ich mit euch meine Tipps und Erfahrungen und wecke hoffentlich die Lust in euch, schon bald selbst ein unvergessliches Kanu-Abenteuer zu wagen.
Live in the sunshine.
Ralph Waldo Emerson
Swim in the sea.
Drink the wild air.
Inhalt
Hej Värmland: Ein Kanu Trip in Schweden
Seit meiner ersten Skandinavien-Reise hat Schweden einen ganz festen Platz in meinem Herzen und ich schwelge noch heute in Erinnerungen an meine Lieblingsorte im südlichen Skane. Doch statt Roadtrip und Übernachtungen im Cottage steht diesmal unberührte Natur und Wildcampen an. Denn gemeinsam mit „Der Kanu Trip“ begebe ich mich eine Woche lang auf ein Paddel-Abenteuer in Schwedens westlicher Mitte.
Die Region Värmland ist geprägt von tausenden Seen, in die sich kleine und größere Inseln betten. Daneben findet ihr hier eine ordentlichen Portion Abgeschiedenheit und abwechslungsreiche Natur. Der perfekte Ort also, um mit dem Kanu-Paddel in See zu stechen.
Ausgangspunkt für meine Kanu Tour ist das Basislager Wolf des Kanu Trips, eine Blockhütte fern der Zivilisation zwischen Oslo und Göteborg gelegen. Hier bekommen wir eine Einweisung, können noch mal alle offenen Fragen stellen und erhalten unser Reiseequipment. Neben Kartenmaterial, Kanu und Schwimmwesten haben wir zusätzlich ein Verpflegungspaket gebucht, das uns von morgens bis abends optimal versorgt.
Meine Kanu-Erfahrung besteht übrigens aus einer zweitägigen Paddeltour auf der Lahn. Für alle blutigen Anfänger empfehle ich vor der Tour zumindest eine Tagestour auf dem Wasser. So bekommt ihr schon mal ein Gefühl für die Paddeltechnik und das Steuern zu bekommen, da die Instruktion in Schweden nur auf dem Trockenen stattfindet.
Nach der Einweisung können wir es gar nicht erwarten, uns endlich auf den Weg zu machen und sind bereit für die Wildnis. Und so paddeln wir nach einer letzten warmen Dusche bei strahlendem Sonnenschein los. Dabei teilen sich zwei Personen ein Kanu, in dem auch unser Gepäck sicher verstaut ist. Unsere Kanu-Flotte besteht aus insgesamt vier Booten, mit an Board sind die liebe Lilli und meine Kaukasus-Roadtrip-Gefährtin Kerstin von Paradise Found samt Anhang.
Auf zu neuen Ufern: Vom Inselleben und Sommernachtsträumen
Es braucht einen Moment bis wir uns eingependelt haben. Doch schon nach kurzer Zeit gleiten wir in rhythmischen Bewegungen über das Wasser. Vorbei an von dichtem Wald gesäumten Ufern und idyllischen Buchten. Zwischendurch tauchen immer mal wieder die für Schweden typischen in rot oder gelb gestrichenen Holzhäuschen mit Badesteg und Hot Tub zwischen den Bäumen auf. Und als ich eine graubraun-gesprenkelte Boje in der Ferne irrtümlich für einen Bieberkopf halte und vor Aufregung fast aus dem Boot hüpfe, kriegen sich meine Kanu-Buddies nicht mehr ein vor Lachen. Ab diesem Moment wird unser Trip begleitet von „Bieber-Voraus“-Rufen. Ganz gleich, ob die Boje diesmal in Grün, Blau oder Orange auf der Wasseroberfläche schaukelt.
Vor der Abenddämmerung halten wir Ausschau nach einem Platz, an dem wir unser Nachtlager aufschlagen können. Nach etwa sieben Kilometern erspähen wir eine Insel, die gute Anlegemöglichkeiten für unsere Kanus bietet und als erster Übernachtungsspot würdig scheint.
Zum Ende unserer Reise wird dieses verwunschene Eiland noch viel mehr als das für uns sein und wohl für immer mit dem Titel „unsere Insel“ ein besonderes Gefühl in uns auslösen.
Aber nun zurück zu unserem ersten Abend im Värmland. Da in Schweden das Jedermannsrecht gilt, dürft ihr für bis zu zwei Nächte euer Zelt in der Natur aufstellen.
Ausführliche Infos über die Rechte und Pflichten zum Thema Wildcampen in Schweden und das Jedermannsrecht erhaltet ihr hier.
Zwischen hohen Birken und von blühender Heide überzogenen Abschnitten finden wir also ebene Flächen, um unsere Zelte aufzustellen. Jeder davon selbstverständlich inklusive sagenhaftem Panoramablick auf den See Västra Silen.
Nachdem wir unser Nachtlager aufgeschlagen haben, bereiten wir unsere erste Mahlzeit im Camping-Kochset zu und bewundern den ersten Sonnenuntergang am See, von dem noch einige folgen werden.
Stockbrot mit Schokolade: Eine Hommage an die kleinen Dinge
Schon bald hat sich bei uns eine Kanu-und-Wilcamping-Routine etabliert. Die Frühaufsteher kochen schon mal Kaffee, während die Langschläfer dafür später den Abwasch übernehmen. Auch das Zusammenpacken und Beladen der Kanus geht mit jedem Mal flotter.
Mittags suchen wir uns ein schönes Stück Land für eine ausgedehnte Pause. Davor und danach paddeln wir in gemächlichem Tempo durch Schwedens Natur, von der ich mich nicht sattsehen kann.
Und schon nach den ersten Tagen realisierte ich, wie wenig wir tatsächlich brauchen, um zufrieden zu sein. Drei Mahlzeiten am Tag, einen warmen Schlafplatz, ein Ziel vor Augen und liebe Menschen, die mal vor, mal hinter und dann wieder neben mir paddeln. Mehr braucht es gar nicht.
Zwischendurch wird die friedliche Stille durch die wir schippern hier und da unterbrochen. Hinter der Schleuse am Alcatraz Campingplatz kann man sich bei einem Landgang sogar im Bruksvägen Café & Restaurant verköstigen lassen. Wir ziehen die ruhige Abgeschiedenheit in der Natur einem Kaffee-Päuschen im Café vor und paddeln weiter. Dafür wird der nächste Halt mit Stockbrot zelebriert.
Während der Teig zieht, baden wir im See und machen anschließend ein Feuer, in dessen Glut wir kurz darauf die mit Teig umhüllten Stöcke halten. Unsere Stockbrot-Sessions werden dabei stetig verfeinert. Denn Kerstins Schwester Anna-Lena und ihre Freundin Elisabeth denken sich immer wieder neue, raffinierte Zubereitungsmöglichkeiten aus, wickeln Äpfel in den Teig oder befüllen ihn mit Schokolade, die dann zwischen dem warmen Teig schmilzt – so gut!
Moody Sweden: Kanu-Pause on the Rocks
„Regen und Gewitter ab dem späten Nachmittag“ kündigt die Nachricht von Ranger Paul an. Jeden Morgen erhalten wir in der WhatsApp-Gruppe die Prognose für den kommenden Tag. Heute soll sich Schweden also von seiner ungemütlichen Seite zeigen. Während unser Porridge im Topf blubbert, überlegen wir also, an welchem Ort wir vor dem Gewitter ausharren. Denn vor dem ersten Donnern heißt es: runter vom Wasser.
Lilli, Kerstin, Piet und ich wollen das Basislager Bear des Kanu Trips ansteuern, das in einer machbaren Entfernung liegt. Der andere Teil unserer Gruppe will in einem Shelter Unterschlupf suchen. Shelter sind kleine, zu einer Seite offene Schutzhütten, in denen Kanuten rasten und schlafen können. Meist mit einer Feuerstelle davor und einem Plumpsklo in der Nähe. In Värmland findet man sogar ausgefallene Exemplare in Rund-Architektur mit Glasaussparung in der Decke zum Sterne gucken.
Die Kanus beladen, machen wir uns also auf zur Kråkviken Bucht, wo wir uns erst mal am Badestrand stärken. Denn bevor wir das Basislager mit dem dazugehörigen Silver Lake Camp erreichen, gilt es unseren ersten Landgang zu meistern. Dabei schnüren wir Rollen an das Kanu und fahren es so etwa 1,5 Kilometer bis zum Ziel.
Bevor wir aufbrechen, finden wir uns inmitten einer an Bullerbü anmutenden Sommer-Szenerie wieder. Familien picknicken und baden an dem See und blond-gelockte Kinder springen kreischend vom Sprungturm. Denn noch zeigt sich der Tag freundlich mit Schäfchenwolken am Himmel.
Genau zur rechten Zeit kommen wir am Base Camp an. Denn sobald unsere Zelte stehen, prasseln die ersten Regentropfen herab, gefolgt von Donnergrollen.
Wir machen es uns auf der Veranda gemütlich. Kerstin zaubert zwei Päckchen Mousse au Chocolat hervor, die mit von den umliegenden Sträuchern gepflückten Himbeeren getoppt werden. Dazu gönnen Piet und ich uns einen Gin auf Eis. Denn zu unserer Freude haben wir tatsächlich einen Gefrierschrank voller Eiswürfel entdeckt. Sodass wir den Inhalt meines „Flachmanns“ zwar ohne Tonic, dafür aber „on the Rocks“ genießen.
Hochsommer-Melancholie und der Abschied vom Simple Life
Auch den nächsten Tag harren wir noch im Silver Lake Camp aus, denn am Mittag soll es noch mal in Sturzbächen regnen. Die trockenen Morgenstunden nutzen wir zum Wäschewaschen und für eine Miniwanderung in der herrlichen Natur um den Campingplatz. Verschlungene Pfade schlängeln sich hier entlang des Ufers durch den Mischwald. Eine Birke hat sich ihren Weg hin zum Wasser gebahnt und ragt mit ihren Ästen über die Wasseroberfläche und jetzt im Spätsommer ist die Landschaft überzogen von dem zarten Lila der Heide.
Sobald der Regen beginnt, sitzen wir wieder unter der überdachten Veranda, nippen an unseren Tee-Bechern, lesen und lauschen dem Prasseln der Tropfen auf dem Dach.
In den letzten Tagen unseres Kanu Trips meint es Schweden wieder gut mit uns. Bei Sonnenschein und mit ordentlich Rückenwind setzen wir unser Abenteuer fort. Als Highlight zwischendurch passieren wir eine Doppelschleuse und auch die nächsten Nachtlager bieten Grund für einen Freudentaumel.
Mittlerweile geht es bei uns weniger um das Kilometer machen, als vielmehr darum, jeden Augenblick auszukosten. Ob während dem Paddeln, beim Schaukeln in der Hängematte oder beim Durak spielen am Lagerfeuer.
Bis der Moment der letzten Male anbricht. Noch einmal zum Sonnenaufgang aus dem Zelt krabbeln, wo uns der unbeschreibliche Blick über die Felsen hin zum Wasser erwartet. Eine letzte Tüte unserer Expeditionsnahrung auslöffeln und noch einmal die abgeschiedene Ruhe genießen.
Vor unserer Rückkehr ins Basislager Wolf, dem Startpunkt unserer Kanu Tour, sind wir uns schnell einig, wo wir die letzte Rast einlegen. Auf „unserer Insel“, wo wir vor genau einer Woche die allererste Nacht verbrachten. Nach einer Runde Schwimmen im spiegelglatten See sitzen wir auf einem Felsen und lassen uns von der Sonne trocknen.
Schweigend blicken wir zum nächsten Ufer und etwas Wehmut liegt in der Luft. Irgendwie sind wir noch nicht bereit für das „echte Leben“ nach einer Woche vollkommener Abgeschiedenheit.
An eines werde ich mich auf meinen Reisen wohl nie gewöhnen: an die Abschiede. Ganz besonders, wenn es dabei um das Värmland mit seinen Seen, Inseln und seinem magischen Hochsommer-Licht geht.
Praktische Tipps für deinen Kanu Trip in Schweden
Meine Erfahrung mit „Der Kanu Trip“
Sehr übersichtlich und transparent habe ich meine Reise über den Veranstalter „Der Kanu Trip“ gebucht. Während des Buchungsvorgangs kannst du zahlreiche Add-ons auswählen, wie einen Shuttle für die Anreise, Essenspakete etc. Solltest du dir währen der Buchung noch nicht sicher sein, kannst du im Portal bis zu zwei Wochen vor Reisebeginn Änderungen vornehmen.
Vor der Reise kannst du die Experten bei einem Video Call mit all deinen Fragen löchern und auch per Mail erhältst du wichtige Infos rund um die Travelbase App, in der du unter anderem den QR-Code für die Schleusen findest.
Vor Ort erhaltet ihr dann euer Equipment für euer Abenteuer, eine Einweisung, Kartenmaterial und Routentipps. Wer die ganze Rund-Route machen möchte, nimmt dabei zwei Landwege mit. Wer die eher umgehen möchte, kann sich bei den Rangern individuelle Routen-Tipps und schöne Spots geben lassen. Zum krönenden Abschluss der Tour gibt’s am letzten Abend ein leckeres Barbecue im Basecamp, bei dem ihr euch vorab einen Platz reservieren könnt.
Übrigens findet ihr bei Travelbase neben dem Kanu Trip noch viele weitere außergewöhnliche Reisen an verschiedene Destinationen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Vespa-Trip an der Amalfiküste?
Anreise nach Schweden
Verschiedene Transportmöglichkeiten bringen euch mitten hinein ins wunderschöne Värmland. Wer nicht mit dem Auto oder dem Mietwagen anreisen möchte, kann den Flieger bis Oslo nehmen. Von hier bringt euch der Kanu Trip Shuttle bis zum Basislager. Ich entscheide mich für die klimafreundlichere Variante und nehme von Hamburg den Kanu Trip Shuttle, der mich über Nacht zum Basecamp bringt. Während der Fahrt bekommt ihr einen ersten Vorgeschmack auf die schwedische Wildnis und sogar Elche sichten wir beim Vorbeifahren.
Beste Reisezeit für einen Kanu Trip nach Schweden
Ganz klar im Sommer. Ob an langen Mittsommer-Tagen oder im August, wenn die Heide blüht. In den Sommermonaten erwarten euch die wenigsten Niederschläge und die Temperaturen im Värmland steigen tagsüber auf 18 bis 25 Grad. Die Touren über der Kanu Trip werden von Juni bis September angeboten.
Respektvoller Umgang mit der Natur
Leider sind wir unterwegs immer wieder auf kleinere und größere Ansammlungen von Müll gestoßen genauso wie auf Kanuten, die an illegalen Stellen Feuer gemacht haben. Daher noch mal eindringlich: Bitte geht achtsam mit der Natur während eurer Reise um.
Nehmt euren Müll mit, haltet euch an die Regeln, die ihr während der Einweisung erhaltet, macht nur Feuer an offiziellen Feuerstellen und achtet darauf, dass das Feuer auch wirklich gelöscht ist, sobald ihr das Lagerfeuer verlasst. Haltet Abstand von den geschützten und mit Rot-gelben-Schildern gekennzeichneten Inseln und verwendet abbaubare Seife.
Weitere Tipps zum rücksichtsvollen Verhalten in der Natur findet ihr hier.
Verpflegung während des Trips
Du kannst dir dein Essenspaket selbst zusammenstellen oder die Verpflegung bei „Der Kanu Trip“ buchen. Letztere gibt es auch in einer Veggie-Variante, für die ich mich entschieden habe und mit der ich top versorgt war.
Packliste für deine Kanu Tour
Bei einer Kanu Tour und beim Wildcampen ist weniger definitiv mehr. Für euren Trip bekommt ihr einiges im Basislager (Kochset, Schaufel, wasserdichte Tonne und natürlich das 2-Personen-Kanu). Wer während der Anreise weniger Gepäck schleppen möchte, kann sich sperrige Teile, wie zum Beispiel ein Zelt, auch vorab bei „Der Kanu Trip“ reservieren.
Ansonsten gehört auf eure Packliste:
- Bequeme, gut waschbare und schnell trocknende Kleidung. Besser dunkle Farben, als helle Kleidung wählen.
- Regenmantel oder Regenjacke und Regenhose
- Leichte Wanderschuhe und Wasserschuhe. Ihr passiert teils rutschige Felsen, um das Kanu an Land zu befördern.
- Abbaubare Seife und Shampoo
- Sonnencreme, Kopfbedeckung und Mückenschutz, Bite Me und Teebaumöl
- Reiseapotheke, Erste Hilfe Set und Zeckenzange
- Wasserfilter. Das Wasser der meisten Seen ist trinkbar, wer sich dabei nicht wohl fühlt, packt einen Filter ein. Ich bin mit dem Grayl Wasserfilter sehr zufrieden gewesen.
- Teller, Becher und Besteck
- Feuerzeug
- wasserdichte Packsäcke für Wertsachen und Kamera
- Sitzkissen. Euer Po wird es euch spätestens nach dem zweiten Tag im Kanu danken.
- Wasserdichte Plane und Seil
- Zelt, aufblasbare Isomatte, Schlafsack und Kissen
- Hängematte
- Lesestoff: Perfekt für die Reise sind die Bücher der Autorin Selma Lagerlöf, die aus Värmland stammte und dort lebte. 1909 erhielt sie als erste Frau den Literaturnobelpreis. Ihr bekanntestes Werk ist die Geschichte um Nils Holgerssons.
- Nützliche Apps: Vorab Travelbase und Maps.Me downloaden. Bei letzterer könnt ihr Offline-Karten herunterladen (am besten erledigt ihr das schon zu Hause im WLAN). In der App sind sogar die Shelter gekennzeichnet.
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*Dieser Beitrag wurde unterstützt von „Der Kanu Trip“. Vielen Dank für die Einladung und diese unvergessliche Reise.
2 COMMENTS
Shadownlight
2 Jahren agoWundervoll. Ich liebe ja den Norden über alles!
Liebe Grüße!
Sarah
2 Jahren ago AUTHORSame here 🙂