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And so the Adventure begins: Wild campen in Schottland

Auf den Tag genau sieben Monate ist es nun her, als wir mit Sack und Pack aufbrachen, um das ultimative Abenteuer zu wagen. Wild campen in Schottland. Lange davon geträumt, genauestens geplant, ein paar Probeläufe hinter uns, ging es dann los. Mit 18 kg auf meinem und 24 kg auf Frithjofs Buckel, startete unsere Reise am Frankfurter Flughafen und brachte uns mit einem kurzen Zwischenstopp über London mitten hinein, in das vom Frühling verwöhnte Edinburgh.

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Weil uns der Gedanke des Teilens und des kulturellen Austauschs so gut gefällt und natürlich, um etwas Geld zu sparen, wollten wir während unserer Aufenthalte in schottischen Städten bei möglichst vielen Couchsurfern unter kommen. Sebastién, bei dem wir zwei Nächte Unterschlupf fanden war Numero Uno – und ein wahrer Volltreffer. Ein super unkomplizierter Zeitgenosse, der uns selbst gemachte Quiche auftischte und uns zu einer kleinen Whiskyverkostung aus seiner Hausbar einlud. Außerdem hatte er als Local natürlich einige heiße Tipps für uns parat.

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Am nächsten Tag, nochmal gemütlich auf einer dicken Federkernmatratze und in einem beheizten Raum (trotz Frühling kratzten die Temperaturen nur mit Mühe an der 10-Grad-Marke) ausgeschlafen, erkundeten wir die Hauptstadt Schottlands. In ganz Edinburgh blühten die Mandelbäume und das Wetter war uns offensichtlich sehr wohl gesonnen. Der Regen kam nur dann in Sturzbächen vom Himmel, wenn wir gerade in einem der pompösen Pubs saßen, in die wir uns anfangs mit unseren dreckigen Wanderstiefeln gar nicht hinein trauten. Sobald wir zurück auf die Straße traten, wunderten wir uns warum plötzlich der Gehweg so nass war. Wir selbst bekamen aber – für Großbritannien untypischer Weise – keinen Tropfen ab. Edinburgh schien es wirklich gut mit uns zu meinen.

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Die Burg von Edinburgh bestaunten wir dieses Mal leider nur von unten. Hinauf haben wir es in den zwei Tagen nicht geschafft, da wir noch ein paar Campinggeschäfte abklapperten, um ein paar fehlende Utensilien wie Göffel (ein Besteck, das Löffel und Gabel zugleich ist) und Gasflaschen (die wir im Endeffekt dann doch kaum benötigten, doch dazu mehr in einem späteren Post), zu besorgen. Aber immerhin auf den legendären Calton Hill stiegen wir hinauf und genossen die Sicht auf die Stadt.

Nach den zwei Tagen in der turbulenten Stadt konnten wir es gar nicht erwarten endlich los zuziehen. Wir waren bereit für die Wildnis. Auf so viel Abenteuer waren wir dann aber doch nicht vorbereitet…

Hier geht’s zum 2. Teil meines Schottland-Tagebuchs.

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